In der heutigen digitalen Welt, in der Veränderungen schneller als je zuvor stattfinden, wird Agilität immer wichtiger.
Das zumindest predigen sie alle (ich meistens auch).
Doch was bedeutet das eigentlich genau?
Agilität geht weit über bloße Schnelligkeit hinaus.
Es geht darum, die Fähigkeit zu besitzen, flexibel und effektiv auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren.
Und das, während man gleichzeitig eine klare Vorstellung von den externen Gegebenheiten und internen Möglichkeiten hat.
Transformationen (Digital, Organisation, …) bringen viele Veränderungen mit sich.
Neuen Kundenwünsche.
Veränderte Geschäftsmodelle.
Immer stärker werdenden Wettbewerb.
Um erfolgreich zu bleiben, müssen Organisationen agil sein und auf diese Veränderungen reagieren.
Dabei geht es jedoch nicht darum, sofort die perfekte Lösung zu haben 😉
Vielmehr geht es darum, schnell eine minimale, aber funktionsfähige Lösung zu entwickeln und diese in kurzen Intervallen fortlaufend zu erweitern und zu optimieren.
So können Unternehmen wertvolles Feedback von Mitarbeitern, Kunden oder Partnern einholen und ihre Lösungen auf dieser Basis verbessern.
Um Agilität in z.B. SAP-Transformationen erfolgreich realisieren zu können, bietet das Scrum Framework eine effektive Möglichkeit.
Mit Scrum können Projektorganisationen schnellere Entwicklungszyklen erreichen, Transparenz schaffen und fortlaufendes Feedback sicherstellen.
Weg von langen Diskussionen über Prozesse auf Papier hin zu Ergebnissen die am lebenden Objekt (z.B. einer Model Company) erzielt werden.
Agilität ist also kein Selbstzweck, sondern ein entscheidender Faktor für den Erfolg in der Transformation – egal ob SAP oder für die gesamte Organisation.
Fazit: Unternehmen, die agil sind, können schneller auf Veränderungen reagieren, innovativer sein und sich letztendlich einen Wettbewerbsvorteil sichern.
Ich bin Michael Mohr, ein erfahrener IT-Projektleiter und SAP-Experte mit internationaler Erfahrung in verschiedenen Bereichen. Meine Spezialisierung liegt auf SAP S/4HANA.